Das Namensschild mit an Tourismuswerbung gemahnender Ästhetik bringt Schlagworte (!) ins Spiel, die in ironischer Wechselwirkung mit den weiteren Komponenten der Installation diverse, nicht nur proklamatorische, Aspekte politischen Gebarens wie auch der Wert- und Vorstellungswelten der Betrachter/innen hinterfragen.
Sauber!
Sicher!
Sein?
Es vereint sich das kleinkariert bis hysterisch beschworene sichere Innen mit dem betont sauberen Wir zum blinden Spiegel, in Form der Grenz(ziehung)en einer „ideologischen Missgeburt“.